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Wayne Simpson von Ingolstadt (l-r), Kris Foucault und Mark Zengerle von den Eisbären Berlin kämpfen um den Puck (Urheber/Quelle/Verbreiter: Armin Weigel/dpa)
Wayne Simpson von Ingolstadt (l-r), Kris Foucault und Mark Zengerle von den Eisbären Berlin kämpfen um den Puck (Urheber/Quelle/Verbreiter: Armin Weigel/dpa)

Eisbären wenden Aus ab – Mannheim zittert um Final-Einzug

On April 29, 2021

Die Eisbären Berlin haben ein Aus im Halbfinale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft vorerst noch abgewendet.

Nach zweimaligem Rückstand drehte das beste Vorrundenteam des Nordens die Auswärtspartie beim ERC Ingolstadt und erzwang mit dem 3:2 (1:1, 0:1, 2:0) ein entscheidendes drittes Spiel.

63 Sekunden vor dem Ende schoss Ryan McKiernan die Berliner zum Sieg. Erst am 30. April fällt in beiden Halbfinal-Serien die Entscheidung, da wie Ingolstadt auch die Adler Mannheim den vorzeitigen Final-Einzug verpassten. Topfavorit Mannheim bangt nach dem 1:2 (0:0, 1:0, 0:1) nach Verlängerung bei den Grizzlys Wolfsburg um die Titelchance.

Den ersten Favoriten hatte es bereits im Playoff-Viertelfinale gegen Ingolstadt erwischt, der EHC Red Bull München verabschiedete sich überraschend früh nach zwei Niederlagen aus dem Titelrennen. Weil aufgrund der Coronavirus-Pandemie der Modus verkürzt wurde, reichen zwei statt wie üblich vier Erfolge pro Serie. In den dritten Duellen haben Mannheim und Berlin als beste Vorrundenteams der Gruppen Süd und Nord jeweils Heimrecht.

Zwei Tage nach dem 3:4 gegen Ingolstadt vermieden Nationalstürmer Leo Pföderl (10.), Matthew White (50.) und eben McKiernan (59.) mit ihren Toren die zweite Niederlage der Berliner. «Wir haben als Team zusammengehalten und hatten den Glauben an uns», sagte Trainer Serge Aubin bei «MagentaSport.» Für Favoritenschreck Ingolstadt war Tim Wohlgemuth schon nach 57 Sekunden erfolgreich gewesen. Wohlgemuth bereitete nach einer Druckphase der Gäste auch den erneuten Führungstreffer durch Mirko Höfflin (27.) vor.

Mannheim hatte sich mit dem 4:1 gegen Wolfsburg in Spiel eins einen Vorteil verschafft, konnte aber nicht nachlegen. «Wir haben 40 Minuten solide gespielt, die Wolfsburger waren stärker im letzten Drittel», kommentierte Trainer Pavel Gross die Niederlage bei seinem Ex-Club. In einem umkämpften Spiel kamen die Adler in der regulären Spielzeit nur zu einem Treffer. Mark Katic (39. Minute) schoss den Titelkandidaten und Meister von 2019 in Führung.

In Überzahl glich Sebastian Furchner (47.) aus, dann sorgte Anthony Rech in der Verlängerung (66.) für den Erfolg der Niedersachsen. «Ich freue mich für meine Jungs, ich glaube, wir haben es heute verdient», sagte Wolfsburg-Coach Pat Cortina bei «MagentaSport»: «Im dritten Spiel ist alles möglich.»

In EishockeyIn Adler Mannheim , DEL , DEL-Playoffs , Grizzlys Wolfsburg

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