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Auch ohne Einsatz nun Tabellenführer: Die Eisbären Berlin. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa/Archivbild)
Auch ohne Einsatz nun Tabellenführer: Die Eisbären Berlin. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa/Archivbild)

Spielfreie Eisbären Berlin rücken an Tabellenspitze der DEL

On Dezember 13, 2021

Der deutsche Meister Eisbären Berlin hat spielfrei von den Niederlagen der direkten Konkurrenz profitiert und ist neuer Tabellenführer der Deutschen Eishockey Liga.

Am Sonntag verloren sowohl die Adler Mannheim beim ERC Ingolstadt 0:4 (0:0, 0:2, 0:2) als auch der EHC Red Bull München 4:5 (1:1, 2:3, 1:1) gegen die Kölner Haie.

Vor allem die Adler stecken damit in der Krise. Das Team von Trainer Pavel Gross kassierte in Ingolstadt die dritte Niederlage in Serie. «Es ist einfach von allen nicht gut genug», klagte Mannheims Nationalspieler Nicolas Krämmer bei MagentaSport. Auch München hatte bereits am Freitag beim Tabellenletzten und Aufsteiger Bietigheim Steelers verloren. Dadurch zogen die Eisbären aufgrund des in dieser Saison entscheidenden besseren Punkt-Quotienten vorbei an die Spitze.

Überraschungsteam aus Köln auf Rang 4

Hinter Berlin, München und Mannheim schob sich das bisherige Überraschungsteam Köln auf Rang vier. Für die Haie war es der erste Sieg nach zuvor 16 Niederlagen am Stück gegen München. Die Grizzlys Wolfsburg, die am vergangenen Sonntag noch 7:3 in Mannheim triumphiert hatten, fielen auf Platz fünf zurück. Die Niedersachsen verloren das Nord-Duell gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven deutlich mit 0:4 (0:1, 0:3, 0:0). Wolfsburgs früherer Nationalspieler Sebastian Furchner absolvierte dabei sein 1100. DEL-Spiel.

Das formschwächste Team der Liga sind die Iserlohn Roosters, die 3:4 (0:2, 1:0, 2:1) nach Verlängerung gegen die Schwenninger Wild Wings verloren und nun mitten im Kampf gegen den Abstieg stecken. Für die Sauerländer war es die elfte Niederlage aus den vergangenen 13 Spielen.

In EishockeyIn Adler Mannheim , DEL , EHC Red Bull München , Eisbären Berlin , Eishockey

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Niederlagen für DEL-Top-Favoriten München und Mannheim
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