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Matt White (l) klatscht nach seinem Treffer zum 3:2 gegen Ingolstadt mit Teamkollege Zach Boychuk von den Eisbären ab. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa)
Matt White (l) klatscht nach seinem Treffer zum 3:2 gegen Ingolstadt mit Teamkollege Zach Boychuk von den Eisbären ab. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Andreas Gora/dpa)

Eisbären Berlin erreichen zum elften Mal Playoff-Finale

On April 30, 2021

Die Eisbären Berlin spielen zum elften Mal in einer Finalserie der Deutschen Eishockey-Liga um den Meistertitel. Der siebenmalige deutsche Meister gewann das entscheidende Playoff-Halbfinale gegen den ERC Ingolstadt mit 4:2 (0:0, 2:2, 2:0).

John Ramage (31. Minute), Ryan McKiernan (37.) und Matthew White (50.) drehten das Spiel, nachdem Ingolstadt durch den früheren Berliner Louis-Marc Aubry (24.) in doppelter Überzahl und Ryan Kuffner (28.) in Führung gegangen war. Giovanni Fiore (58.) entschied das Spiel zwei Minuten vor dem Ende endgültig für Berlin.

Ingolstadt, das im Viertelfinale überraschend den EHC Red Bull München ausgeschaltet hatte, bot auch den favorisierten Berlinern einen harten Kampf. Schon die ersten beiden Spiele der Serie – Ingolstadts 4:3 in Berlin und das 3:2 der Eisbären in Ingolstadt – waren umkämpft und eng gewesen.

Im Showdown war die Partie erneut von Beginn an ausgeglichen. Im Mittelabschnitt dominierte dann zunächst Ingolstadt, ehe Defensivschwächen die Eisbären zurückbrachten. Der Favorit aus Berlin nutzte dieses Momentum, machte im Schlussdrittel noch einmal mächtig Druck und wurde durch die Entscheidung belohnt.

Die Finalspiele gegen den Sieger der Halbfinal-Serie Adler Mannheim oder Grizzlys Wolfsburg beginnen am 2. Mai (14.30 Uhr/MagentaSport). Der neue Meister soll spätestens in einer Woche feststehen. Wegen der aufgrund der Coronavirus-Pandemie stark verkürzten Saison werden die Playoffs nur im best-of-three- statt im best-of-seven-Modus gespielt. Dadurch sind nur zwei statt vier Siege zum Weiterkommen notwendig.

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