Skip to content
eishockeyticker.com

eishockeyticker.com

Aktuelle Eishockey-Nachrichten

  • WM
  • DEL
  • NHL
  • News

Breaking News

Trump empfängt legendäres Eishockeyteam von 1980

Kleinere Eisfläche bei Olympia: DEB reagiert gelassen

Achillessehne von Kufe aufgeschlitzt: Saison-Aus für Braun

Draisaitl und Seider mit spektakulären NHL-Auftritten

Deutscher NHL-Profi Peterka überragt bei Kantersieg

Harold Kreis bleibt Eishockey-Bundestrainer

Parallele Eishockey-Länderspiele von Männern und Frauen

In Olympia-Saison: Sturm mit NHL-Comeback nach Rücken-OP

NHL-Star Stützle beendet Siegesserie von Sturm-Team

DEB sorgt sich um Olympia-Halle und Wege in Mailand

  • Home
  • Eishockey
  • Nada verteidigt Sperre für Eishockeyspieler Seidenberg
Lars Mortsiefer ist der Vorstandsvorsitzende der Nationalen Anti-Doping Agentur Deutschland (NADA). (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jörg Carstensen/dpa)
Lars Mortsiefer ist der Vorstandsvorsitzende der Nationalen Anti-Doping Agentur Deutschland (NADA). (Urheber/Quelle/Verbreiter: Jörg Carstensen/dpa)

Nada verteidigt Sperre für Eishockeyspieler Seidenberg

On November 28, 2023

Die Nationale Anti-Doping-Agentur hat die vierjährige Sperre für den früheren Eishockey-Nationalspieler Yannic Seidenberg noch einmal als gerechtfertigt und regelkonform verteidigt.

Der Spieler des EHC München hatte stets seine Unschuld beteuert und seinen Arzt dafür verantwortlich gemacht, positiv getestet worden zu sein. «Das ist eben nicht ausreichend als entschuldigender Grund», sagte Lars Mortsiefer, Vorstandvorsitzender der Nada, der Deutschen Presse-Agentur. «Ich darf mich als Athlet nicht darauf verlassen, von Dritten und insbesondere von meiner medizinischen Betreuung ins sichere Bett gelegt zu werden, und alles funktioniert.»

Dies habe das deutsche Schiedsgericht festgestellt, weil es im Regelwerk explizit stehe. «Und hinzukommt: Welchen Athleten habe ich vor mir? Ist es ein junger Athlet, der frisch in einen Testpool gekommen ist und keine Schulungen hatte oder jemand, der seit 20 Jahren den Zirkus und die Anti-Doping-Regeln kennt», sagte Mortsiefer. «Das haben wir in diesem Fall. Das Level an Naivität im Vergleich zu einem jungen Athleten ist wesentlich geringer.»

Mortsiefer: Verfahren dauern zu lange

Seidenberg (39) war nach Angaben der Nada bei einer Trainingskontrolle Testosteron in der Probe nachgewiesen worden. Zudem habe der Spieler die Substanz DHEA gebraucht, die zu den anabol-androgenen Steroiden auf der Verbotsliste gehöre. Ob er gegen die Entscheidung Rechtsmittel vor dem Internationalen Sportschiedsgericht (Cas) einlegt, ist offen. Seidenberg war seit September 2022 vom Club suspendiert. Seine Karriere in der Nationalmannschaft hatte der Olympia-Zweite von 2018 im April 2022 beendet.

Kritisch sieht Mortsiefer die lange Zeitdauer der Verfahren vom Doping-Befund bis zum Urteil. Dies gelte nicht nur für das Seidenberg-Verfahren, sondern auch für das des Fußballprofis Mario Vukovic und den Fall der russischen Eiskunstläuferin Kamila Walijewa. Beide Fälle sind in letzter Instanz beim Cas anhängig.

«Es ist eine Problematik und es wurmt mich auch, dass Verfahren immer länger dauern und in die Länge gezogen werden», sagte Mortsiefer. Für die Athleten seien Verfahren aber fairer geworden. Sie dürften bei nahezu allen Fällen von Anwälten vertreten werden und sie hätten mehr Rechte: «Das sehe ich positiv. Dadurch werden Fälle aber auch komplexer. Dennoch sehe ich Möglichkeiten, Verfahren stringenter zu machen und zu beschleunigen.»

In EishockeyIn Doping-Verfahren , Lars Mortsiefer , Nada , Yannic Seidenberg

Beitrags-Navigation

Eakins übernimmt in Personalunion bei den Adlern
Eishockey: Finnische Olympia-Dritte ab Hals abwärts gelähmt

Neueste Beiträge

  • Trump empfängt legendäres Eishockeyteam von 1980
  • Kleinere Eisfläche bei Olympia: DEB reagiert gelassen
  • Achillessehne von Kufe aufgeschlitzt: Saison-Aus für Braun
  • Draisaitl und Seider mit spektakulären NHL-Auftritten
  • Deutscher NHL-Profi Peterka überragt bei Kantersieg
  • Harold Kreis bleibt Eishockey-Bundestrainer
  • Parallele Eishockey-Länderspiele von Männern und Frauen
  • In Olympia-Saison: Sturm mit NHL-Comeback nach Rücken-OP
  • NHL-Star Stützle beendet Siegesserie von Sturm-Team
  • DEB sorgt sich um Olympia-Halle und Wege in Mailand

#hashtag

Adler Mannheim Augsburger Panther Champions League Corona Covid-19 DEB DEL DEL-Eishockey Deutsche Eishockey Liga Deutschland Deutschland Cup Düsseldorfer EG EHC Red Bull München Eisbären Eisbären Berlin Eishockey Eishockey-Nationalmannschaft Eishockey-Weltmeisterschaft Eishockey-WM ERC Ingolstadt Fischtown Pinguins Franz Reindl Frauen Gernot Tripcke Grizzlys Wolfsburg Harold Kreis IIHF Iserlohn Roosters Krefeld Pinguine Kölner Haie Leon Draisaitl Mannheim Moritz Müller Moritz Seider München Nationalmannschaft NHL Nico Sturm Nürnberg Ice Tigers Playoffs Straubing Tigers Toni Söderholm Winterspiele in Peking Wintersport WM

Das könnte Sie auch interessieren

On Juni 12, 2021

Peterka wechselt von München zu NHL-Team nach Buffalo

On Mai 21, 2024

Großbritannien und Polen steigen bei Eishockey-WM ab

On März 3, 2021

EHC Red Bull München gewinnt Spitzenspiel in Ingolstadt

On Februar 2, 2021Februar 2, 2021

Krefeld Pinguine trennen sich von Coach Svarinskis

On April 17, 2024

DEL-Finalist Bremerhaven für Kreis keine Überraschung

On Februar 16, 2022

Krupp hinterfragt hohe Eishockey-Erwartungshaltung

On Mai 13, 2021

Grizzlys Wolfsburg verpflichten Olympia-Silbergewinner Krupp

On Mai 13, 2022

Söderholms spezielle Eishockey-WM: Die Halle aus Kindertagen

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH